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Stuttgart, 15. August 2016 – Seit nun mehr rund hundert Tage ist Susanne Scheck als Oberin der Württembergischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V. tätig. Zeit, für eine erste Zwischenbilanz.

Seit mehr als 100 Tage befindet sich nun Frau Oberin Susanne Scheck im Amt. Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Und die fällt durchweg positiv aus: „Ich fühle mich wohl in meinem Amt und empfinde die vielfältigen, neuen Aufgaben als lohnende Herausforderung“, so Oberin Scheck.

Die neue Vorsitzende des Vorstands hat in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit sämtliche wichtigen Gestellungspartner in den jeweiligen Kliniken besucht, mit relevanten Akteuren aus der großen Rotkreuzfamilie sowie der Politik erste Gespräche geführt und zahlreiche neue Gesichter kennengelernt.

„Natürlich habe ich noch lange nicht jedes Detail gesehen – jedoch kann ich jetzt schon sagen: Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die von unserer Rotkreuzschwesternschaft tagtäglich geleistet wird.

Ein erster offizieller Besuch seitens des Verbands der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz fand ebenfalls bereits statt. Anfang August besuchte Frau Generaloberin Müller-Stutzer Frau Oberin Scheck im Mutterhaus in Stuttgart.

Neben den vielen Terminen, konnte Susanne Scheck in den ersten Monaten ihrer Tätigkeit einige neue Projekte auf den Weg bringen.

„Eines meiner Ziele ist es, unsere Württembergische Schwesternschaft in ihren zahlreichen Tätigkeitsfeldern zu stärken
und diese weiter auszubauen. Gerade im Bereich der Gestellungsfelder konnten wir erste Gespräche mit interessierten Krankenhäusern führen, wie z. B. dem Christophsbad in Göppingen.“ Die Modernisierung des bestehenden Gestellungsmodells sowie der Aufbau eigener Einrichtungen sei eine der zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre.

Auch hinsichtlich der Öffentlichkeitsarbeit sei aktuell einiges im Umbruch. „Unser Internetauftritt entspricht nicht mehr den zeitgemäßen Standards – daher haben wir uns entschlossen, eine neue Webseite aufzusetzen.“ Der Relaunch sei für Frühjahr 2017 in Planung. Auch ein Imageclip, der die Vorzüge der WSSRK für Auszubildende und examinierte Pflegekräfte wiedergibt, sei kurz vor der Fertigstellung. „Eine offene, ehrliche und transparente Kommunikation mit unseren Mitgliedern ist mir sehr wichtig“, beschreibt Oberin Scheck die Beweggründe für die neue Kommunikationsstrategie.

„Für mich ist die WSSRK eine Wertegemeinschaft von engagierten und beeindruckenden Frauen, die füreinander da sind, sich ernst nehmen, übereinander nachdenken und sich gegenseitig unterstützen. Ich freue mich darauf, die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam mit Ihnen, liebe Rotkreuzschwestern, zu meistern.“